Kingston Hospital NHS Foundation Trust
Durch die Überwindung des Cerner-Direktdruckproblems von KHFT konnte Apogee die Geräteflotte des Trusts um mehr als die Hälfte reduzieren und so über die Vertragslaufzeit £500.000 einsparen.
"Unsere Ausrüstung ist so viel zuverlässiger und wir haben einfach nicht mehr die Probleme, an die wir uns in der Vergangenheit gewöhnt hatten. Apogee hat uns ein Maß an Unterstützung gegeben, auf das wir uns verlassen können. Es ist großartig, dass wir uns keine Sorgen mehr um den Druck machen müssen."
- Jon Beeson, Leiter der Beschaffungsabteilung des Kingston Hospital NHS Foundation Trust
Der Hintergrund
Als Apogee den Zuschlag für die Bereitstellung von Managed Print Services für KHFT erhielt, wurde gefordert, dass wir den Cerner-Druck in das neue 'Secure Print'-System integrieren. In erster Linie ging es darum, die Benutzerproduktivität und die Ausfallsicherheit des Druckservices für Cerner zu erhöhen. Außerdem würde es die Abhängigkeit von Cerner verringern, da Apogee alle Druckangelegenheiten einschließlich der Bereitstellung neuer Druckwarteschlangen verwalten würde.
Die Lösung
Es wurde festgestellt, dass es eine "eins zu viele"-Beziehung gibt, wenn wir den Cerner-Druckstrom in die Secure Print-Warteschlange leiten können. Dies würde bedeuten, dass die Benutzer von Cerner aus drucken, aber auf jedem MFD in ihrer Flotte freigeben können. Damit entfällt für Cerner die Notwendigkeit, eine spezifische Warteschlange für jeden Drucker aufzubauen, und es wird eine größere Rationalisierung der Flotte ermöglicht. Das Problem bei der Integration von Hostsystemen in Windows-basierte Druckströme besteht häufig darin, dass die Benutzerkonten nicht übereinstimmen, d.h. die Details des Benutzerkontos in Cerner unterscheiden sich von denen des gleichen Benutzers in Windows (Active Directory).
Der Benutzer 'John Smith' kann sich zum Beispiel unter Windows als 'jsmith' anmelden (und daher unter demselben Namen in der Drucklösung bekannt sein), aber wenn er sich bei Cerner anmeldet, könnte das Benutzerkonto 'john.smith' sein. Das bedeutet, dass selbst wenn der Druckstrom von Cerner an Windows weitergeleitet wird, der Auftrag einem anderen Konto als dem Windows-Benutzer 'jsmith' zugeordnet wird.
Die Mitarbeiter des Trusts verwenden ihre Smart Cards, die in die Tastatur eingesteckt sind, um auf die Cerner-Anwendungen zuzugreifen. Bei der Untersuchung stellten wir fest, dass die Smartcard-Nummer in der PJL-Kopfzeile des Druckauftrags erschien, als der Benutzer den Auftrag zum Drucken schickte. Wir könnten dann diese eindeutige Referenz extrahieren und sie als Alias zum Konto "jsmith" in der Druckverwaltungslösung hinzufügen und so versuchen, die beiden "Benutzer" als einen zusammenzuführen. So war sichergestellt, dass die Lösung bereits einsatzbereit war, als die Infrastruktur eingerichtet wurde. Darüber hinaus haben wir einen sicheren Webservice entwickelt, der es den Benutzern ermöglicht, ihre Cerner-Kartendaten vorab in der Druckmanagementlösung zu registrieren.
Das Ergebnis
KHFT hatte eine historische Flottengröße von 704 Geräten mit dem Ziel, Geld zu sparen und die Geräte zu rationalisieren. Durch die Überwindung des Cerner-Direktdruckproblems waren wir in der Lage, die Geräte des Trusts aus der alten Flotte um mehr als die Hälfte zu reduzieren, so dass sie jetzt 326 Geräte haben. Dies wurde durch die Einführung von 125 Mono-Multifunktionsgeräten (MFDs) und 72 Farb-MFDs erreicht, wodurch die Notwendigkeit verschiedener Einzelfunktionsgeräte entfiel.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie Apogee auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen ist, potenzielle Lösungen untersucht und ein maßgeschneidertes und individuelles Angebot, das alle Anforderungen erfüllt, erfolgreich umgesetzt hat.
Vorteile
- Flottengröße um 60% reduziert
- 350 Einwegdrucker wurden zusammen mit ihrem Verbrauchsmaterial entfernt
- Einsparung von £500k über die Vertragslaufzeit
- Maximierte Betriebszeit und Leistung der Geräte
- Software zur Druckverwaltung steigert die Effizienz
- Erweitertes Serviceangebot mit einem Techniker vor Ort und einem engagierten Vertragsmanager
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