"Jede Zweigstelle ist jetzt mit unseren Mitarbeiterausweisen ausgestattet, die wir auch für das Parken und den Gebäudezugang verwenden, so dass wir alles, was wir drucken, automatisch verfolgen und auswerten können.
Wir können die Nutzer verfolgen und sie an den Pranger stellen, wenn wir wollen, aber das war nicht nötig, denn jeder weiß, dass sie verantwortlich sind und ihr Verhalten hat sich geändert."
- Vertreter der Sovereign Housing Group
Der Hintergrund
Zwar hatte Sovereign in den letzten Jahren Fortschritte bei der Reduzierung der Anzahl von MFDs und Druckern in allen Büros gemacht, doch das Fehlen eines Druckmanagementsystems bedeutete, dass das Unternehmen nur eine begrenzte Kontrolle über das Volumen, die Kosten und die Arbeitsweise der Mitarbeiter hatte, die diese Geräte verwendeten.
Die Flotte bestand aus einer Mischung aus verschiedenen Marken, Modellen und Altersgruppen, was nicht nur die Fähigkeit einschränkte, sie vollständig in ein neues System zu integrieren, sondern auch für Frustration bei den Benutzern sorgte: Inkonsistente Funktionalität, unterschiedliche Toner und mangelnde Vertraulichkeit waren nur einige der angesprochenen Probleme.