Fast drei Viertel der Organisationen des öffentlichen Sektors befürchten, dass ihr IT-Angebot hybride Arbeitskräfte nicht unterstützen kann

Maidstone, Großbritannien, 22/02/2023

Fast drei Viertel (74%) der IT-Direktoren in Organisationen des öffentlichen Sektors sind nicht sehr zuversichtlich, dass ihre IT-Anlage in der Lage ist, eine hybride Belegschaft zu unterstützen, aber fast sieben von zehn (69%) setzen Investitionen nicht an die Spitze der Prioritätenliste. Dies geht aus einer neuen Studie des führenden Anbieters von Managed Workplace Services (MWS), Apogee Corporation, hervor.

Fast alle Unternehmen (93%) geben an, dass ihre derzeitige IT-Ausstattung eine effektive Zusammenarbeit verhindert, wobei 42% zugeben, dass ihre Mitarbeiter an entfernten Standorten nicht den gleichen Zugang zu Lösungen haben wie die Mitarbeiter im Büro. Und das, obwohl mehr als ein Drittel (36%) der Befragten die Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit mit Hilfe von Technologie als wichtigste Erwartung der Mitarbeiter nennt. Dies ist gleichbedeutend mit dem Bedürfnis, flexibel zu arbeiten (36%).

Mehr als ein Fünftel (21%) der Organisationen des öffentlichen Sektors sehen sowohl die Sicherheit als auch die Produktivität von Remote- und Hybrid-Arbeitsplätzen als nachteilig für den Fortschritt bei der IT-Transformation an, da Remote-Mitarbeiter ohnehin schon benachteiligt sind. Maßnahmen zur Sicherung der hybriden/entfernten Arbeitskräfte werden ebenfalls vernachlässigt. Nur 14 % der Befragten gaben an, dass dies für ihre Abteilung höchste Priorität hat.