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28 September 2022Wie HP Inc. die Drucksicherheit für die Notfalldienste erhöhen kann
Ungeschützte Druckgeräte sind ein oft übersehenes Einfallstor für Cyberangriffe - und aus offensichtlichen Gründen können es sich die Notdienste nicht leisten, sich angreifbar für eine Datenverletzung zu machen.
Auch wenn es undenkbar erscheint, sind selbst die Notdienste Freiwild für Cyberangriffe. Und da "intelligente" Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte zu eigenständigen Netzwerkendpunkten geworden sind, besteht die Gefahr, dass Hacker ungeschützte Geräte für ihre Zwecke ausnutzen.
Ohne Endgerätesicherheit kann das Betriebssystem (OS) eines Druckers leicht durch Malware infiltriert werden, wodurch Hacker Zugriff auf jedes andere mit dem Netzwerk verbundene Gerät erhalten. Sobald dies geschehen ist, können Hacker nicht nur auf alle gespeicherten vertraulichen Mitarbeiterdaten zugreifen - sondern im Falle der Notdienste auch auf die Daten zahlloser schutzbedürftiger Personen, deren 999-, 111-, 112- und 101-Anrufe jeden Tag aufgezeichnet werden.
Da so viele vertrauliche Informationen auf dem Spiel stehen, ist die Erhöhung der Drucksicherheit für die Notfalldienste von entscheidender Bedeutung - denn damit wird automatisch ein einfacher Zugangspunkt zu einem Netzwerk entfernt. Durch die Installation eines Programms wie HP Print Security in der gesamten Druckerflotte wird nicht nur sichergestellt, dass die nächste Sicherheitsverletzung oder Ransomware-Attacke bereits im Keim erstickt wird, sondern es ergeben sich auch weitere Vorteile:
Proaktiver Datenschutz
Wie für jede Organisation ist die Einhaltung der GDPR auch für die Rettungsdienste unerlässlich. HP Print Security geht über die einfache Festplattenverschlüsselung hinaus und sichert proaktiv Ihr gesamtes Netzwerk durch die Durchführung von:
- automatische Überwachung, die kontinuierlich Muster und Trends in den Druckdaten beobachtet, um etwaige Anomalien zu bewerten,
- Firmware-Validierung, die festlegt, dass eingehende Befehle nur akzeptiert werden, wenn sie von zugelassenen Geräten stammen,
- Echtzeit-Bedrohungserkennung, d.h. im Falle eines Angriffs starten die HP Enterprise Drucker automatisch neu. Damit werden aktive Angriffe unterbrochen und die Sicherheitseinstellungen des Geräts wiederhergestellt, so dass sie den zuvor festgelegten Unternehmensrichtlinien entsprechen.
Hochentwickelte "intelligente" Geräte können jedoch auch nach dem Ende ihrer Lebensdauer noch ein Datenschutzrisiko darstellen, da die auf den Festplatten gespeicherten Informationen für jedermann zugänglich sind, sofern sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Als Anbieter von Managed Print Services (MPS) stellt HP Inc. sicher, dass die Festplatten am Ende der Lebensdauer der Geräte vollständig gelöscht und verantwortungsvoll entsorgt werden, um eine vollständige Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten.
Regelmäßige Löschzyklen
Persönliche Daten sollten so weit wie möglich anonymisiert werden - und da benutzerspezifische Informationen wie Benutzernamen, Druckverhalten, Historie und Namen von Druckaufträgen in Druckmanagementsystemen aufgezeichnet werden, müssen bestimmte Verfahren vorhanden sein, um die vollständige Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten.
Dies ist vor allem bei den Rettungsdiensten wichtig, da dort eine große Anzahl von Menschen tätig ist.
HP Geräte sind standardmäßig mit der Funktion "HP Secure Erase" ausgestattet, um sicherzustellen, dass Druckfestplatten problemlos von überflüssigen Informationen bereinigt werden können. Dies kann manuell erfolgen oder als regelmäßiges, geplantes Ereignis eingerichtet werden. Solange unnötige persönliche Daten routinemäßig von der Festplatte gelöscht werden, können sie jedoch keine Gefahr für die Datensicherheit darstellen.
Agile Drucksicherheit
Die manuelle Konfiguration ist ein riskanter Ansatz, wenn Sie sich auf Ihre Drucksicherheit verlassen, vor allem, wenn noch andere Aufgaben auf die IT-Abteilungen zukommen. Wenn es um Notfalldienste geht, würde die Menge an vertraulichen Informationen, die auf so vielen Geräten gehandhabt werden, eine konsolidierte Flotte erfordern, die von einem einzigen robusten Sicherheitssystem geschützt wird.
HP Produkte verfügen standardmäßig über integrierte Sicherheitsfunktionen, die entsprechend den genauen Sicherheitsanforderungen konfiguriert und dann mit einer schnellen, automatischen Geräteerkennung in einer gesamten Flotte implementiert werden können. Die Möglichkeit, aktualisierte Sicherheitsmaßnahmen über einen zentralen Anbieter zu koordinieren, sorgt für mehr Leichtigkeit, Effizienz und Flexibilität in einer Welt, in der unvorhergesehene IT-Sicherheitsbedrohungen eine ständige Herausforderung darstellen.
Darüber hinaus bietet HP Inc. seinen Kunden fortlaufende Leistungsberichte, die verbesserungswürdige Bereiche aufzeigen und eine einfache Anpassung ermöglichen.
Interne Drucksichtbarkeit
In Umgebungen mit hohem Druck kann es vorkommen, dass physische Dokumente über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt in Druckfächern liegen, was eine Gefahr für den Datenschutz darstellen kann. Dies kann jedoch durch den Einsatz einer Druckverwaltungssoftware verhindert werden, die "Pull-Printing" ermöglicht. Das bedeutet, dass die Daten, wenn ein Druckauftrag an das Ausgabegerät gesendet wird, auf einem sicheren Server gespeichert werden, anstatt direkt auf der Gerätesoftware - und nur dann freigegeben werden können, wenn der Benutzer das Druckgerät physisch benutzt.
Dadurch, dass für den Druck eine Authentifizierung erforderlich ist, wird sichergestellt, dass physische Dokumente nur vom Absender des Druckauftrags bearbeitet werden - was bedeutet, dass die Dokumentation immer nachweisbar ist. Und das ist nicht der einzige Vorteil: Da die Druckaufträge nicht auf dem Gerät selbst, sondern auf einem sicheren Server gespeichert werden, ist die Gefahr, dass sensible Daten durch einen gezielten Cyberangriff auf den Drucker kompromittiert werden, vollständig gebannt.
Vollständige Flottenübersicht
Die Managed Print Services (MPS) von HP Inc. sind in der Lage, Flotten von Tausenden von Druckgeräten von einem zentralen Standort aus zu überwachen und zu verwalten und können so proaktiv die Gerätekontinuität für ihre Kunden sicherstellen. Da die Betriebszeit der Geräte für die Notfalldienste von so großer Bedeutung ist, wäre dies von besonderem Nutzen - und würde die internen IT-Abteilungen entlasten.
Mit einem ständigen Überblick über die Druckgeräte kann HP Inc. sicherstellen, dass Firmware-Updates stets auf dem neuesten Stand sind, um volle Sicherheit zu gewährleisten - und dass technische Probleme schnell behoben werden können, ohne dass eine Benachrichtigung des Kunden erforderlich ist.
Letztlich müssen die Rettungsdienste in der Lage sein, mit voller Effizienz zu arbeiten - und die Implementierung von Drucksicherheit in einer Flotte von Geräten wird mehrere Hindernisse aus dem Weg räumen, nicht zuletzt die ständige Bedrohung durch Cyberangriffe. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.hp.com/uk-en/security/enterprise-print-security.html oder kontaktieren Sie Apogee Corporation.